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Träume von einer besseren Welt durchziehen die Menschheitsgeschichte. Heute erkennen immer mehr Menschen, dass wir nicht irgendwelchen Schicksalsmächten oder göttlichen Strafen ausgeliefert sind. Sie erkennen, dass wir selbst die Welt gestalten – durch unser Bewusstsein, unsere Visionen. Dass es an uns ist, eine Welt voller Frieden, Liebe und Schönheit zu erschaffen. Dass wir bei uns selbst anfangen müssen, indem wir unser eigenes Leben bewusst mit diesen Seelenqualitäten erfüllen; und dass wir dann unsere Vision in die Welt ausstrahlen können. In der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts bis heute haben viele Menschen ihr Bewusstsein ausgedehnt, haben meditiert, haben Licht aufgenommen und weitergegeben. So sind die Träume von Frieden, Liebe und Schönheit im Ätherfeld der Erde bereits Wirklichkeit geworden.
Nun fragen sich viele: Warum sehen wir trotzdem in der Aussenwelt zahlreiche Konflikte, viel Unfrieden und Lieblosigkeit? Die Antwort lautet: Wir befinden uns an einem Wendepunkt. Die Kräfte des Lichts sind stark, und daher wehrt sich das Unlicht mit aller Macht. So zeigen sich im Aussen Chaos und Kämpfe – und wir fragen uns, warum? Dies geschieht nicht, obwohl so viele von uns lichtvolle Visionen pflegen, sondern weil wir das tun. Das Zeitalter des Lichts hat im Ätherfeld bereits begonnen. Es hat sich nur noch nicht vollständig manifestiert – auch wenn es viele lichtvolle Zeichen gibt, wenn wir aufmerksam schauen.
In diesem Zusammenhang hat der spirituelle Meister Ronald Beesley in den 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts einen Text verfasst, der aktueller nicht sein könnte.