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Die meisten Menschen sehnen sich danach, ihre Berufung zu leben. Sie wünschen sich, den Platz zu finden, der ihrer Seelenaufgabe entspricht. Doch wie finden wir unsere Berufung? Adriana Meisser channelt dazu Meister Graf von Saint Germain, durch dessen Worte sie oft überraschende, immer ermutigende Antworten vermittelt. Voller Liebe begegnet Saint Germain den Ängsten und Zweifeln, dem Gefühl, nicht auf dem richtigen Weg zu sein. Er erinnert uns daran, dass wir alle Teil des grossen Ganzen sind und daher niemals in die falsche Richtung gehen können.
Auszug aus einem Channeling-Abend vom 17. Januar 2023 beim Forum im Licht, Zürich
Ich grüsse dich, du wunderbare Seele! Ich bin der Meister Graf von Saint Germain und mit mir sind viele. Sehr viele. Wir, dein geistiges Team, sind gekommen, um diesen für uns heiligen Augenblick mit dir gemeinsam zu zelebrieren und dich zu geniessen. Denn es ist stets eine unglaubliche Freude, wenn du dich bewusst mit dir verbindest. Wenn du achtsam und aufmerksam etwas lauschst, welches dich mit dir verbinden soll. Dann strahlst du eine besondere Energiequalität aus, die deutlich wahrnehmbar ist für alle, die dich umgeben. Und wie gesagt, wir sind viele.
Wir sind eine grosse Einheit. Jeder von uns ist wichtig. Du bist wichtig. Und dass du deine Berufung erfährst, hat höchste Wichtigkeit. Aber lausche gut auf die Worte, die ich sage: deine Berufung erfahren. Ich sage bewusst nicht, physisch umsetzen, sondern erfahren. Denn das beinhaltet es für mich. Mit Erfahren meine ich: nicht nur hören und zur Kenntnis nehmen, sondern eben lebendig gestalten, dich erfahren in deiner Berufung. Und um dir einen ganz einfachen Schlüssel zu geben, um deine Berufung sofort zu erkennen und zu erfahren: Der Ruf der Seele bereitet Freude. Punkt. Das ist alles.
Wir wollen nun etwas gezielter in dieses Thema eintauchen. Aber lass das mal ganz tief auf dich wirken. Und atme. Und schau mal, wie schnell dein Verstand ist und dir tausend Varianten präsentiert, was dir alles Freude macht, warum es dir Freude macht – und vor allem deklariert und benennt er auch die Freude. Vielleicht sortiert er sie sogar nach grosser Freude, weniger Freude, kleiner Freude. Wie du siehst, ist der Verstand blitzschnell, wenn es darum geht, diesen einfachen Satz zu verstehen. Und das ist okay. Weisst du, das darf so sein. Du bist völlig okay mit allem, was du mitbringst und mit allem, was du deiner Meinung nach auch noch nicht mitbringst. Ich, liebe dich vom Scheitel bis zur Sohle genauso, wie du jetzt bist. Aber ich gebe zu, das ist auch ein Leichtes, wenn man dich wirklich sieht.
Du liebst es noch, immer mal wieder der Täuschung zu erliegen. Der Spiegel zeigt nicht die Wahrheit, er zeigt die Illusion. Die Illusion dieser Erde ist, getrennt von deiner Seele zu sein oder ihr und ihrem Lebensplan vielleicht nicht entsprechen zu können oder unglaublich viel dafür tun zu müssen, um würdig genug zu sein, deinem Seelenplan zu entsprechen … All dies kann ich nicht bestätigen. In der heutigen Zeit, im Jahr 2023 und weiter in die Zukunft, wird es dir sehr schwerfallen, irgendwie zu versuchen, neben deinem Seelenplan herzulaufen. Es grenzt an Unmöglichkeit. Du kannst jedoch lange warten oder schnell vorwärts gehen. Aber das lange Warten, dir damit Zeit lassen, ist nicht verkehrt.
Denn die Seele und das Universum übersehen nichts, sie kennen keine Zeit und sie machen keine Fehler. Du bist nicht getrennt von diesen beiden grossen göttlichen Schöpfungen, die eine Einheit sind. Also wie willst du da in die falsche Richtung laufen? Denk mal darüber nach und dann fühl, was das mit dir macht. Das Wissen, dass du eingebunden bist in dieses grosse Ganze; dass du in einer Illusion bist, die dir erlaubt, Gedankengut zu schöpfen und dazugehörige Erfahrungen zu machen, die dir weismachen, du würdest irgendwo nebenherlaufen oder etwas total falsch machen können – ist das nicht fantastisch? Das ist doch brillant. Das ist Leben auf Erden.
Je mehr Liebe du dafür aufbringen kannst, liebe Seele, umso mehr Freude macht es dir. Je mehr du mit dieser Möglichkeit ins Spiel, in den Austausch gehst und dich darin erfährst, umso mehr bist du mittendrin im Erfahren und Leben deiner Berufung. Denn dann macht Leben Freude und wo die Freude ist, ist die Berufung. Nehmen wir an, du weisst dies alles schon. Aber du bist immer noch frustriert. Du hast alles bereit gemacht, hast dich selbst-reflektierend mit dir auseinandergesetzt, du hast das erstellt, was du als Ruf fühlst. Das Hotel ist gebaut, die Angestellten sind da, die Therapiemöglichkeiten sind da, das Zentrum steht bereit. Aber es kommen einfach keine Anmeldungen und es droht zu scheitern. Du weisst tief in dir, das ist doch meine Berufung, das ist der Ruf meiner Seele, das muss doch sein, das ist doch richtig.
Dann lass mich dir sagen: Es ist okay. Das Universum findet Wege für dich. Du musst nicht wissen, wie. Vielleicht lässt du dieses Projekt nochmal los, um dich dann plötzlich in eine ganz andere Richtung zu entwickeln und dann zwei Jahre später wieder am gleichen Ort zu landen. Und dann funktioniert es. Du wirst vielleicht zurückschauen und denken: Diese zwei Jahre Umwege, die waren echt nicht nötig. Und ich sage dir: Doch, sie haben dich zu diesem unglaublich wertvollen Menschen gemacht, den wir heute hier vor uns haben. Alle deine vermeintlichen Umwege gehören zu dir. Du hast dich darin erfahren, also schliesse Frieden mit dem, was war, und vor allem auch mit dem, was bis jetzt nicht war. Und erkenne, dass alles ist.
Ich höre Adriana innerlich schnauben. Denn genau das sind die Worte, die wir immer zu ihr gesagt haben: Es ist alles da. Und sie dachte nur: Schön, aber ich zahle damit meine Rechnungen nicht. Und doch war es da. Aber eben nicht so, wie sie gedacht hatte. Das Lernen, diese Energie zu halten, dieses Verzweifeltsein, dieses nicht Wissen, wo es lang geht, dieses innerliche Erschöpftsein und dann aufzugeben, sich der Seele zu übergeben, diesen Ruf gehört zu haben und sich wieder in den Fluss der Seele hinein zu übergeben – das ist der wichtigste Schritt, um deine Berufung zu leben. Für die einen von euch wird es diesen Schritt einmal brauchen und für andere 40-mal und mehr. Bewerte das nicht. Du kennst deine Herkunft nicht, verzeih.
Du magst zwar tief in dir spüren, dass du eine alte Seele bist, dass du Erfahrung hast auf diesem Planeten, dass du instinktiv weisst, wie der Hase hier läuft. Und das ist absolut richtig so. Du hast viele Leben hier geführt. Und wenn nicht hier, dann auf anderen Planeten, manchmal sogar in ähnlichen Umständen. Und du bist hierhergekommen in dieser Zeit jetzt, weil Mama Gaia dich gerufen hat. Und du hast ein Versprechen gehalten, indem du jetzt hier bist. Dieses Versprechen hat sie dir abgerungen, als du das erste Mal mit diesem Planeten, mit diesem Bewusstsein Mama Gaia in Verbindung gekommen bist. Die Absprache lautet ungefähr: «Sei willkommen. Erlebe dich, erfahre dich. Doch am Tag, an dem ich erwache, werde ich dich rufen und dich bitten, mit mir zu erwachen.» Und du bist hier. Du bist dem Ruf gefolgt. Deswegen seid ihr viele heutzutage.
Ich weiss, es macht manchmal nicht den Anschein, als ob ihr alle euch an dieses Versprechen erinnert. Es scheint so, als würden viele noch schlafen. Aber ihr erwacht miteinander. Und dass du da bist, jetzt, dass du dem Ruf von Mama Gaia gefolgt bist und somit dem Deinen, dem Ruf deiner Seele, dich zu erfahren als Mensch im Wandel. Es ist der Ruf, dich in dem zu erfahren, was dir Freude macht, um die Freude endlich auf diesem Planeten zu verankern, nicht das Leisten, das Müssen, die Ängste, das Ego, das Gegeneinander, sondern die Freude. Deswegen sind wir so erfreut, dass sich so viele von euch mit dem Thema Berufung auseinandersetzen. Also finde die Freude in deinem Leben und bewerte nicht, ob diese Freude sich im freudvollen Erleben einer Tätigkeit äussert oder in einem Seinszustand. Überleg dir nicht, wie du damit Geld machen musst, um deine Rechnungen zu bezahlen. Das ist die Aufgabe des Universums. Das Universum sorgt für dich. Du darfst lernen, nicht ständig dem Universum die Türe vor der Nase zuzuknallen. Das tust du manchmal unbewusst und manchmal auch sehr bewusst, wenn du dich zu sehr verkrampfst und dem Irrglauben verfällst, du müssest hier alles alleine schaffen. Wenn du es nicht machst, macht es ja keiner, nicht wahr? Doch, doch. Sie machen schon, deine Mitmenschen, aber in ihrem Tempo, genau wie du. Und das Universum ist sehr pünktlich in seinen Lieferfristen, auch wenn es zugegebenermassen aus unserer eigenen Erfahrung damals als Mensch wirklich überhaupt nicht so erscheint. Meine Güte, da schöpft man und wünscht man sich etwas und 20 Jahre später kommt es dann! Aber glaub mir, an Pünktlichkeit ist dem Universum nicht mal die Schweizer Uhr überlegen. Es braucht nur dein Bewusstsein dazu und deine Hingabe an das, was in deinem Leben ist. Und dazu gehört manchmal Mut und manchmal Demut. Es darf etwas Kleines sein, das dir Erfüllung bringt, die dich dann in die Berufung führt.
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Fragen
Eigentlich hast du eins zu eins meine Geschichte wiedergegeben. In meiner Praxis fehlt die Kontinuität. Manchmal habe ich viele Klienten und dann wieder niemanden. Dann ist es für mich nicht einfach, in dieser Demut oder im Vertrauen zu bleiben, dass es funktioniert und dass es das Richtige ist, was ich tue. Was kann ich da noch mehr für mich tun, damit ich darauf vertraue, dass es der richtige Weg ist?
Ich danke dir sehr für diese Frage, denn genau der Knackpunkt des Erfolgreichseins führt immer wieder zum sogenannten Frust. Und da ist es unbeschreiblich wichtig, mit sich und diesem Thema nochmal ein bisschen in Reflexion zu gehen. Es geht um die Idee: Wenn ich meine Berufung lebe, dann habe ich es geschafft. Wenn ich damit erfolgreich bin, dann mache ich es richtig. Es liegt auf der Hand, dass du dich selbst bewertest anhand von etwas, das du als Mensch so mit deinem jetzigen Ich-Zustand nicht kontrollieren kannst. Und deswegen kämpfst du gegen Windmühlen und kannst nur verlieren. Und dann schimpfst du auch noch mit dir. Um Himmels willen, da ist nicht so viel Selbstliebe drin, wie Selbstliebe drin sein dürfte. Daher ist es so wichtig, in dieser Vorstellung von Kontinuität, von mehr, von Ausbauen, den Rhythmus, den natürlichen Wachstumsrhythmus zu erkennen und lieben zu lernen.
Damit meine ich, es gibt Schöpfungsphasen und Ruhephasen; und die Ruhephasen kommen dir eines Tages, wenn du gelernt hast, sie zu lieben, unglaublich entgegen. Ich weiss, es scheint frustrierend, wenn es keine schöne gerade Linie gibt. Aber schau dir die wilden Flüsse an; die haben starke Wasserfälle und dann ruhige, fliessende Momente, und dann plötzlich kurvenreiche Elemente, grosse Steine mittendrin, und dann sind sie wieder ruhige Gewässer. Sie sind eben nicht nur ruhige Gewässer. Trotzdem sind sie sehr erfolgreich im sich selbst Erleben oder zum Ausdruck Bringen. Und wenn die eine Tätigkeit, für die du dich berufen fühlst, manchmal mehr, manchmal weniger bewegt fliesst, dann erkenne, dass die anderen Bereiche in deinem Leben genauso wichtig sind. Und erkenne, dass, wenn du dich ihnen hingibst, sie wirklich zu lieben lernst, du dir selbst Kraft gibst, weil du einige Elemente in deinem Leben verabschiedest, damit du dann mehr Kraft hast, um kontinuierlich dem Anderen Folge zu leisten. Und wenn du dann sagst, ja, ich bin schon so lange dabei, mich selbst auf dem spirituellen Weg weiterzuentwickeln, ich bin schon so lange auf diesem Weg, dann muss ich leider dazu sagen: Und er dauert bis zum letzten Atemzug und beginnt dann mit dem nächsten Atemzug im nächsten Leben schon wieder von vorne. Das ist eine unendliche Geschichte namens Leben.
Gib dich deinem Leben hin, erkenne den Sinn oder lerne den Sinn in den, wie ihr sie vielleicht nennt, schwierigeren Lebensphasen zu erkennen. Erkenne, dass du so wächst, dass du dich selbst derart schulst, sodass du dann, wenn es wieder richtig ins Fliessen geht, den Menschen aus deinen frisch geschöpften Erfahrungen unglaubliche Dienste leisten kannst. Denn jetzt geht es nicht darum, dass man einfach mal eine Ausbildung macht, dann hat man dieses Paket und arbeitet damit den Rest des Lebens erfolgreich weiter. In der Neuen Zeit geht sowas nicht. Sie ist ständig in Bewegung und immer in Veränderung, genau wie du. Also verzweifle nicht an dem, was nicht so fliessend ist. Versuche noch mehr den Wert in dem zu sehen, zu spüren und zu entdecken, wo du ihn bisher nicht gesehen hast. Dann wirst du mit mir eines Tages zurückschauen und denken, ha, das war eine sehr gute Zeit.
Kannst du damit eine Weile gehen?
Ja, danke schön.
Ich danke dir.
Ich spüre im Moment eine unglaubliche Lebensfreude in mir, die damit zusammenhängt, dass ich einfach frei geworden bin durch, das klingt so doof, aber durch den Tod meiner Mutter. Das hat mich sehr befreit und ich empfinde eine irrsinnige Lebensfreude in allem, was ich tue. Ich arbeite als Coach, als spiritueller Coach für Menschen, die einen Burnout hinter sich haben, ich arbeite aber auch als Angestellte in einer Firma. Ich organisiere den Wohnungsverkauf meiner Mutter, ich mache dies, ich mache das, ich bin allein, ich bin gerne mit anderen zusammen und alles erfreut mich total. Und mich verwirrt jetzt gerade, dass ich auch mal bei einem Medium war, es war nicht Adriana, die mir prophezeit hat, dass ich eines Tages nur noch als Coach arbeiten werde, weil genau das mein Ding sei. Und jetzt hatte ich mich so gut wie angemeldet für eine Weiterbildung, wo ich dann endlich mal lerne, mein Produkt im Internet gut zu verkaufen. Und ich merke gerade, dass ich dazu überhaupt keine Lust habe. Irgendwie bin ich jetzt verwirrt, froh, aber verwirrt.
Und meine Antwort darauf lautet: Halleluja, wie könnte das sein? Weisst du, das ist genau der Punkt, wenn es um das Erfahren der Berufung erfahren geht: erfolgreich das zu tun, was mein Beruf ist, oder dann nur noch das zu tun. Es ist vielen nicht bewusst, dass sich diese Einstellung dazu so verdichtet hat, das liegt unter anderem auch daran, dass es so oft erwähnt und auch vorgelebt wird. Aber die anderen Coaches, die ihre Produkte erfolgreich online verkaufen, die machen nicht nur das, die haben auch noch ein Leben dahinter, und das wird oft nicht gesehen. Und in den seltensten Fällen wird ganz authentisch jede Träne gezeigt – muss man ja auch überhaupt nicht.
Das, was du im Moment erlebst, diese Freiheit, das Erleben der Freude an dem, was gerade da ist, ist Teil dieser Berufung. Denn du sollst dich ganz, ganz, ganz voll machen, jede deiner Zellen soll bis ins letzte Hinterstübchen richtig voll, also übervoll sein mit Lebensfreude. Denn es ist durchaus deine Berufung, mit Menschen zu arbeiten, die aus dem Feuer wie ein Phoenix aus der Asche steigen müssen, da ist nie so viel Lebensfreude da. Und natürlich soll diese Freude von dir in übermittelt werden. Wie könnte man das besser, wenn es natürlich authentisch aus der ganzen Persönlichkeit strahlt?
Darüber kann man viel lesen, darüber kann man sehr viel meditieren, darüber kann man auf dem Jakobsweg wandern gehen – oder man kann es einfach leben: in allem, was man tut, durch eine Einweihung, die ihr heute auch als Verlust versteht, oder eben den genannten Tod oder Übergang deiner Mama. Sie hat viel mitgenommen, was nicht mehr zu dir gehört. Das ist ihr letztes Geschenk, ein letzter Akt der Liebe. Sie hat dich so frei wie nur irgendwie möglich zurückgelassen und du nimmst dieses Geschenk an und machst das Bestmöglichste daraus. Du erlebst Freude und Freiheit und füllst und nährst dich, und vor allem lebst du das Leben aus dem Blickwinkel der Freude.
Das wird dir helfen, den anderen Menschen diesen Blickwinkel zu vermitteln, dann, wenn mehrfach die Zeit angesagt ist, mehrfach dies von dir gelebt wird, eben als Coach. Das Leben hat schon seinen Sinn, und alles, was du tust oder eben nicht tust, gehört in diesen Bereich, dem Ruf zu folgen. Denn er ist so laut in eurem Inneren, ihr könnt ihn nicht übersehen. Mach weiter so. Gut Ding, würdest du vielleicht sagen, will Weile haben. Und in der Zwischenzeit erlebe das Leben freudvoll. Ich bitte dich darum.
Danke, Adriana!
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Und damit sage ich danke. Es ist eine Ehre, euch zu dienen, ein Leichtes, euch zu lieben und eine Freude, mit euch diese Zeit zu gestalten. Ich bin Meister Graf von Saint Germain.
Und ich sage danke. Danke.
Adriana Meisser