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Aktueller Artikel


Die Akasha-Chronik – ganz praktisch

Siglinda Oppelt

 

Wir kennen die Akasha-Chronik als feinstoffliche Bibliothek, in der Erfahrungen aller Inkarnationen aller Seelen auf Erden aufgezeichnet sind. Spirituell bewusste Menschen haben Zugang zu ihren Aufzeichnungen und können daraus wertvolle Informationen für ihr Leben im Heute gewinnen. Siglinda Oppelt versteht es, für andere Menschen einen Blick in deren Akasha-Chronik zu werfen. Anhand von 3 Beispielen zeigt sie, wie das Wissen aus der Akasha-Chronik neue Perspektiven eröffnen und Lösungen ermöglichen kann.


 

Bild: Lotte Kofler

Die Akasha-Chronik, auch «Buch des Lebens» genannt, ist aus der östlichen Weisheitstradition bekannt, den Veden. Der Name Akasha stammt aus dem Sanskrit und bedeutet «Äther» (oder Himmel). Die Akasha-Chronik können wir als ein geistiges Feld verstehen, in dem alle Informationen über eine Seele vorhanden sind. Alle Erfahrungen, die ein Mensch im Laufe seines Lebens macht, sind darin wie in einem riesigen Wissensreservoir gespeichert. Jeder Mensch hat Zugang zu diesem universellen Informationsfeld, einem Feld in der fünften Dimension.

 

Die Akasha-Chronik ist ein Feld der bedingungslosen Liebe.

 

Vor vielen Jahren lernte ich in der Akasha-Chronik zu lesen, und ich durfte inzwischen mehr als tausend Readings telefonisch bzw. über Skype durchführen – für Privatpersonen, für Selbstständige und Menschen, die sich selbstständig machen wollen, und auch für Unternehmer. Neue Perspektiven und konkrete Lösungen sowie Klarheit auf dem ur-eigenen Weg konnten so gewonnen und hinderliche persönliche Muster erkannt und überwunden werden. Ein Reading, eine Lesung in der Akasha-Chronik, kann man sich als einen Dialog zwischen jenem geistigen Feld und dem Fragenden vorstellen.

 

 

Wie läuft ein Reading, eine Lesung in der Akasha-Chronik ab?

 

Der Klient bereitet seine Fragen vor, indem er im Vorfeld für sich aufschreibt, zu welchen Lebensbereichen er fragen möchte, d.h. worin er Klarheit und Orientierung bekommen möchte. Im Reading selbst öffne ich seine Akasha-Chronik mit einem Gebet, und dann sind seine Meister und Lehrer aus der geistigen Welt da – und zwar genau diejenigen, die ihn jetzt in dieser Situation mit seinem Anliegen bestmöglich unterstützen können. Ich bin dabei rein Vermittlerin der Antworten aus der geistigen Welt und gebe sie genauso wieder, wie ich sie von seinen Meistern und Lehrern höre.

 

Egal, zu welchem Anliegen wir fragen: ob wir Klarheit auf unserem beruflichen Weg wünschen, die Hintergründe einer Erkrankung verstehen und lösen möchten, ob wir unseren Selbstwert deutlicher spüren oder unsere Beziehungen erfüllter und in Frieden leben wollen oder Orientierung in unternehmerischen Entscheidungen finden möchten – die geistige Welt unterstützt uns gerne.

 

Die Voraussetzung dafür ist, dass wir bereit sind, etwas über uns selbst zu erkennen und zu lernen und uns für eine tiefere Wahrheit in uns zu öffnen. Ich bin immer wieder verblüfft, wie praktisch und wie lebensnah uns die Meister und Lehrer aus der Akasha-Chronik unterstützen, und genau das will ich anhand von drei Beispielen aus ganz unterschiedlichen Lebensbereichen zeigen.

 

 

Energetische Ursachen von Krankheiten erkennen und lösen

 

Clara (Name geändert), die einst erfolgreiche Opernsängerin aus München, war zum zweiten Mal an Krebs erkrankt. Für sie war dies der Anlass, sich auf die Suche nach ihren unbewussten Mustern zu machen. Und so fragte sie in einem Reading, wodurch sie selbst zu ihrer Erkrankung beigetragen habe und was für sie hilfreich wäre.

 

Unmittelbar forderten ihre Meister und Lehrer aus der Akasha-Chronik sie auf, sich bewusst zu werden, wo sie sich selbst verlassen habe, und sie machten Clara gleichzeitig darauf aufmerksam, dass das schon lange vor ihrer ersten Erkrankung geschehen war. Clara erinnerte sich: Obwohl sie eine erfolgreiche Karriere als Opernsängerin gemacht hatte, war ihr diese artifizielle Art des Singens, wie sie es nannte, schon viele Jahre zuvor gegen den Strich gegangen. Sie hatte das Gefühl gehabt, sie müsse die Töne zunehmend forcieren, und es hatte sie grosse Anstrengung gekostet, den speziellen Gesangstechniken gerecht zu werden. «Ich fühlte mich wie in ein artifizielles Korsett gepresst, und es war mir mehr und mehr zuwider geworden, auf diese Weise zu singen und meine authentische Stimme nach und nach zu verleugnen», berichtet sie. «Obwohl ich sehr erfolgreich war, war es irgendwann einfach nicht mehr mein Ding. Aber ich machte weiter, weil ich dachte, von irgendetwas müsse ich ja leben. Als mir dann der Arzt sagte, ich hätte Krebs, habe ich sofort damit aufgehört und nie wieder gesungen.»

 

Clara hatte das Vertrauen verloren, dass ihre innere Stimme sie sicher durchs Leben führen könne. Ihre Seele hatte sich schon seit langem für ein freies, ungekünsteltes Singen öffnen wollen. Hier ermunterten sie ihre Meister und Lehrer, wieder zarten Kontakt zur Stimme ihrer Seele – später auch zu ihrer physischen Stimme – aufzunehmen. Dazu führten sie Clara in ihren inneren Herzraum. Und hier war völlig klar und konnte sie es selbst wahrnehmen: Herzensgesang war ihre natürliche Bestimmung, ihr besonderes Talent. Ihre Seele sehnte sich nach einem aus der Brust geschmetterten Herzensgesang.

 

Heilung bedeutet auch, dem eigenen Licht nicht im Wege zu stehen.

 

Ihre geistigen Helfer ermunterten Clara geradezu zu einem Come-back – auf eine für sie stimmige Weise. Sehr behutsam leiteten sie sie zu drei Schritten an. Zunächst solle sie nur für sich alleine stiller Zuhörer sein und lauschen, d.h. aus der inneren Stille wahrnehmen: Welcher Gesang tönt in mir? Sie empfahlen: «Lausche: Wie ist der Ur-Gesang der Schöpfung in mir? Und wisse: Mein ganzer Körper wird durchsungen vom Ur-Gesang der Schöpfung.»

 

Wie sie diesen aufsteigen lassen, nach und nach intonieren und auch mit einem Libretto versehen könne, all diese Schritte wurden ihr gezeigt. «Soul songs given at its best», zu solchen Überraschungskonzerten könne sie dann später einladen. Ihre Seele werde singen, und das sei jedes Mal eine Uraufführung, die die Zuhörer auf besondere Weise berühren werde.

 

«Mach Dir bewusst», so forderten ihre geistigen Helfer Clara auf, «Deine Körperlichkeit ist eine Kathedrale, die Dein Lichtfeld des Seins beherbergt.»

 

«Kraftvoll. Lichtvoll. Stimmig. Wunderschön!», so äusserte sich Clara am Ende des Readings. Sie fühle sich nun sicherer, rund und natürlich. Deutlich gaben ihr die Meister und Lehrer auch zu verstehen, dass sie nun einige Monate Zeit bräuchte, um die hier verkürzt dargestellten Übungen und Schritte für sich zu vollziehen; es sei eine Öffnung, ein Reifeprozess ihrer Bewusstheit genauso wie ein Entwöhnungsprozess von alten Mustern und eine Vertiefung ihres Vertrauens.

 

 

 

Der inneren Führung vertrauen …

 

Clara hatte jahrelang die Impulse ihrer Seele überhört, um dann – über den Umweg einer Krebserkrankung schliesslich doch auf sie zu lauschen. Der inneren Führung zu vertrauen, ja das eigene Richtig-Sein zu spüren und damit die Würde und Kostbarkeit des Lebens, des inneren Lichtes pulsieren zu fühlen – das ist es, was uns wieder ganz bei uns ankommen lässt. Und in dieses lichte Feld unserer Seele, dorthinein führen uns die geistigen Begleiter aus der Akasha-Chronik jederzeit gerne. So können wir die tiefe, eigene Wahrheit tatsächlich fühlen.

 

Gesundung hat also nicht so viel mit dem Freiwerden von Symptomen zu tun. Wahre Gesundung ist sehr viel umfassender. Deshalb verwenden die Meister und Lehrer auch eher den Begriff der Heilung.
 

Heilung besteht in einem Bewusstwerden des inneren Lichtes.

Und Heilung bedeutet auch, dem eigenen Licht nicht im Wege zu stehen.

 

 

Das Ur-Eigenste finden – auch in der Selbstständigkeit

 

Krisen tauchen im Lebenslauf eines jeden Menschen auf. Meine Krisen haben mich – in der Rückschau betrachtet – letztlich ermuntert, ganz bei mir anzukommen und meinen ur-eigenen Weg authentisch zu gehen. Viele Menschen nutzen gerade auch in Zeiten des Corona-Virus die Chance, sich neu zu positionieren. Weil sie merken: Das, was in ihnen schon lange gärt, will endlich klare Konturen annehmen und praktisch umgesetzt werden. In dem Zuge gilt es häufig, auch alte Verwicklungen und bislang noch angezogene Handbremsen zu lösen.

 

So wie bei Ariane aus Bayern (Name geändert), 44 Jahre, alleinerziehende Mutter eines Kindes, inzwischen in einer Patchwork-Familie lebend, angestellt tätig und gleichzeitig nebenbei selbstständig.

In einem Reading äusserte sie, wie gerne sie ihre selbstständige Arbeit als Coach bisher ausgeführt hatte. Sie war insbesondere auf Frauen in Führungspositionen und die Stärkung ihrer weiblichen Kraft spezialisiert gewesen. Doch seit längerem bemerke sie, dass in ihr etwas gereift sei und sie ihr Angebot neu ausrichten wolle. Die Zeichen standen bei Ariane auf Neu-Positionierung.

 

Die Meister und Lehrer aus der Akasha-Chronik gaben durch, was sie im Seelenfeld von Ariane wahrnehmen konnten, und führten Ariane in das Licht ihres Herzens hinein, sodass sie es auch selbst spüren konnte. So wurden drei mögliche zukünftige Dienstleistungsangebote sichtbar: sowohl das Coaching für Führungskräfte – nun aber mit einer Herz-öffnenden spirituellen Kraft, die Ariane sich bisher nicht getraut hatte ins Business einfliessen zu lassen – als auch offene Workshopgruppen, in denen sie Frauen jeden Alters und mit verschiedener Lebenserfahrung begleiten könne. Die Natur dabei als Erfahrungsraum zu nutzen, sei das besondere I-Tüpfelchen. Und eine weitere Möglichkeit sahen ihre geistigen Begleiter in der Beratung von Patchwork-Familien. Weil sie selbst in ihrer jahrelangen Erfahrung des Zusammenlebens in einer bunten Patchwork-Familie erprobt und erfahren sei, könne sie auch ganz authentisch und glaubwürdig andere in ähnlich herausfordernden Lebenssituationen beraten. Viele Menschen leben heute schliesslich in bunt zusammengewürfelten Familien-Konstellationen und kommen da oftmals, trotz aller wohlmeinenden Bemühungen, an ihre Grenzen. Hier könne sie beratend begleiten, sodass in den Familien ein friedliches Zusammenleben entstehe, in dem jeder geachtet wird und jeder in seiner Würde strahlen kann. So könne eine neue Idee von einem gemeinsamen Wir sich etablieren.

 

«Eine tolle Mischung, total vertraut!», rief Ariane im Reading aus. All diesen Vorschlägen gemein und sie verbindend ist Arianes besondere Gabe, mit einer Herz-öffnenden Kraft Menschen zu begleiten.

 

Nachdem konkrete Angebotstexte für ihre Website durchgegeben worden waren, tauchten noch persönliche Sorgen und Zweifel auf (Darf ich das? Werde ich da ernst genommen?) und auch auf die Befürchtung eines finanziellen Mangels (Armut in der Ahnenreihe. Ich muss immer für alles alleine sorgen. Schaffe ich das finanziell?). Ihre geistigen Begleiter führten Ariane in einen sehr tiefgehenden Erkenntnis- und Löseprozess. Und dieser wirkte befreiend, weil Ariane dazu bereit war. Ohne unsere Bereitschaft können die Meister und Lehrer nichts ausrichten. Es ist immer ein Co-working, eine Zusammenarbeit. «Es ist, als ob etwas von mir abgefallen wäre, wie Krusten, die abgesprungen sind. Das hinterlässt bei mir ein ganz zufriedenes Gefühl», äusserte Ariane am Ende.

 

Die Meister und Lehrer helfen uns, unser Ur-Eigenstes zu finden und klar zum Ausdruck zu bringen. Neben den textlichen Vorschlägen für ihre Website gaben die Meister und Lehrer Ariane auch Ideen für ihre Logo-Entwicklung und für die Namensgebung ihrer Firmierung durch.

 

«Das macht es so leicht, weil ich derart um Worte gerungen habe – es sind so passende Formulierungen», war Ariane begeistert. «Es ist, als ob das, was ich von den Meistern und Lehrern gehört habe, auf einen in mir bereiteten Boden fallen würde.»

 

 

Die Sehnsucht nach einer gelungenen Partnerschaft

 

Auch beim Thema Partnerschaft und Beziehungen stehen uns die Meister und Lehrer aus der Akasha-Chronik hilfreich zur Seite. Viele Menschen sehnen sich nach einer erfüllenden Partnerschaft und kommen mit diesem Anliegen in ein Reading.

 

Auch ich sehnte mich vor vielen Jahren nach einem Partner, doch ich wollte keine Kompromisse eingehen. Und so begann ich, erstmal bei mir selbst innerlich aufzuräumen. Und genau das empfehlen die Meister und Lehrer auch manch einer/m meiner KlientInnen.

 

Solange wir glauben, der andere könnte uns etwas bringen, was wir selbst noch nicht seien, erliegen wir einem Irrtum. Öffnen wir uns aber erst einmal ganz für uns selbst – und nur für uns selbst – in eine tiefere Wahrheit hinein, dann können wir erspüren: So wie ich bin, bin ich heiliges Licht, das durch und durch in Ordnung ist. Mit mir ist alles richtig und in bester natürlicher Ordnung. Ich bin ein heiliges Wesen, aus dem das Licht seiner ewigen Seele scheint. In mir ist Leben voll und ganz da.


Die Meister und Lehrer ermuntern uns: «Werde wach! Sieh, dass alles in Dir ist. Du bist voll da im Leben. Das, was Du glaubtest, erst durch einen Partner zu erfahren – angenommen sein, gesehen werden, geborgen und geliebt sein –, all diese Qualitäten sind jetzt in Dir da. Du bist voll ausgestattet damit vom Leben selbst.» [1]

 

Es ist das Leben – dieses helle Licht in uns –, das uns annimmt und ausfüllt. Sobald wir diese tiefe Wahrheit realisieren, hören wir auf, daran zu glauben, dass es uns selbst an etwas mangelte. Und dann kann eine solch neue Selbst-wahr-nehmung zukünftig auch in eine reife Partnerschaft münden, in der jeder weiss: Ich bin vollgefüllt mit dem Leben an sich, und der eine kann dem andern nichts bringen, was der nicht schon längst ist. So entsteht eine Beziehung, in der jeder weiss: Wir sind das gleiche Eine heilige Licht. Erkenne:

 

Während Du auf den Zauber einer Partnerschaft wartetest,

bist Du durchzaubert vom Leben selbst. [2]

 

 

Das innere Licht spüren – eine kleine Übung:

 

Für jeden kann die folgende Übung heilsam sein. Unabhängig davon, ob Sie gerade Single sind oder in einer Beziehung leben: Zu spüren, was man voll und ganz ist, ist die beste Basis, um zufrieden und lebensfroh durchs Leben zu gehen. Vielleicht haben Sie Lust, diese Selbstwahrnehmung einmal auszuprobieren?

 

Es ist ganz leicht: Schliessen Sie bitte für einen Moment die Augen, atmen Sie ein paar Mal tief durch. Berühren Sie nun mit dem rechten Daumen die Mitte des linken Handtellers. Massieren Sie diesen Punkt genüsslich wie mit einem leichten Akupressurdruck. Sprechen Sie dabei den folgenden Satz einige Male (laut oder innerlich leise) und lauschen Sie jeweils der Stille danach:

 

Was ich bin, ist heiliges, reines Licht.

 

Was nehmen Sie innerlich wahr? Eine innere Weite? Kraft? Klarheit?

 

Dieses Sich-selbst-bewusst-Sein lässt uns ankommen in unserer eigenen Wahrheit. Und es ist letztlich auch die beste Vorbereitung, um in Zukunft aus der eigenen inneren Fülle eine Partnerschaft zu erleben.

 

Und dann geht es Ihnen vielleicht wie Silke, einer Dame Mitte sechzig, die einige Monate nach einem Reading, in der sie ihre eigenen Blockaden lösen konnte, «zufällig» ihren idealen Partner im Urlaub fand. In einer E-Mail schrieb sie mir: «(…) wir sind zusammengeprallt und «es» war gleich klar. Bin verliebt wie ein Teenager … übergrosse Freude …» Die beiden sind nun schon einige Jahre zusammen und verstehen sich wunderbar.

 

Die Meister und Lehrer aus der Akasha-Chronik führen uns durch lösende Prozesse, um Blockaden und hinderliche Muster zu überwinden, und sie helfen uns, unsere innere Klarheit und Wahrheit zu spüren. Sie ermuntern uns stets, unsere Bewusstheit zu weiten, uns selbst zu schätzen, authentisch zu sein und im Einklang mit den Bedürfnissen unserer Seele zu leben.

 

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[1] Die Meister und Lehrer in der Akasha-Chronik – in: Siglinda Oppelt, „Akasha-Chronik: Dein Buch des Lebens“, EchnAton-Verlag, 2019

[2] ebenda

 

Siglinda Oppelt:

Readings in der Akasha-Chronik finden telefonisch (oder über Skype) statt.

Nähere Infos: www.oppelt-consulting.com

 

Veranstaltungen in der Buchhandlung im Licht, Zürich:

Vortrag: Akasha-Chronik – Dein Buch des Lebens

Seminar: Akasha-Chronik – Fülle und Versorgtsein